FAQ

Most frequent questions and answers

Um VETRAUEN zu fördern möchten wir alle Interessenten umfassend und transparent informieren.

Wir wünschen uns nicht nur „Sponsoren“, die das Projekt lediglich finanziell unterstützen, sondern „Partner“, die sich mit den Menschen und den Projektzielen identifizieren.

Es gibt so viele negative Meinungen über NGOs. Was denkt ihr darüber

Richtig, es gibt keinen Rauch ohne ein Feuer. Die schlechte Presse von Hilfsorganisationen ist sicher nicht unbegründet. Manchmal ist das Gegenteil von „gut“ „gut gemeint“.
Manche gute Initiative entwickelt sich mit der Zeit zu einer Institution, die nur noch „verwaltet“ wird.Manche Hilfsprojekte schaden mehr, als sie nützen, indem sie negative Abhängigkeiten schaffen und fördern.

Dennoch ist Helfen nie immer schlecht. Manchmal ist eine schlechte Hilfe besser als überhaupt keine.

Nach unserer Erfahrung sind Hilfeprojekte im Sinne einer „sozialen Marktwirtschaft“ am effektivsten. Darum möchten wir lokale Geschäftsideen fördern, deren Erlös hilfsbedürftigen Personen am Rand der Gesellschaft zugutekommen.

Durch transparente Information und zweckgebundene Spenden möchten wir eine bestmögliche Identifikation mit den Projekten fördern.

Geld ist ein sehr wirksamer Motivator. Eine gute Geschäftsidee und ihre kluge Verwaltung dienen Vielen und senken die Armut. Je mehr Geschäftsideen erfolgreich umgesetzt werden, desto wohlhabender entwickelt sich eine Gemeinschaft.

Allerdings beinhaltet jede noch so florierende Volkswirtschaft einen nicht zu vernachlässigen Anteil von Entwurzelten, die von keiner Wirtschaftsförderung profitieren: Flüchtlinge, Behinderte, Waisen, …

Ohne eine gemeinnützige Förderung (soziales Netz), bleiben diese Menschen im Teufelskreis der Verelendung.
In einer Welt, in der sich jeder entwickeln kann und niemand zurückgelassen wird, braucht es Nächstenliebe, freiwilliges Teilen von Ressourcen und gegenseitige Hilfe.

Ja genau. Wir wollen mit der Schule in Goma gezielt benachteiligten Kindern helfen, eine Grundlage für ihre Zukunft zu schaffen. Wir unterscheiden uns in dieser Hinsicht von anderen „Sozialen Unternehmen“, wie zum Beispiel “Pencils of Promise”, die erfolgreich und vorbildlich Schulen in ganz Afrika bauen. Sie fördern jedoch ausschließlich wirtschaftliche Unternehmen und funktionieren nur in Gegenden mit ausreichend zahlungskräftigen Eltern – also nicht in Goma.

  • Zusammenarbeit mit langjährig bewährten Projektpartnern,
  • Förderung lokaler Projekt-Initiativen, die schon vor unserer Partnerschaft begonnen wurden
  • 100 % der Spenden gehen in das geförderte Projekt.
  • Deine Spende für Bauprojekte wird durch Sponsoren vervielfältigt
  • Unsere Afrika-Erfahrung durch langjährigen Aufenthalt in verschiedenen afrikanischen Ländern
  • Vereinsarbeit durch überwiegend ehrenamtliche Tätigkeit.
  • Transparente Visualisierung des Finanzflusses und des Projektfortschrittes
  • Bildungs-Projekte fördern, die sich langfristig selbst finanzieren und gleichzeitig besonders notleidende Kinder/Jugendliche fördern.
  • Mit den vorhandenen Mitteln den größtmöglichen Nutzen erzielen.
  • Den bevorzugten Kindern und Jugendlichen in Deutschland die Augen für ihr eigenes Vorrecht öffnen.
  • Die junge Generation in Deutschland zur Nächstenliebe und Hilfsbereitschaft motivieren.
  • Durch eine ansprechende Öffentlichkeitsarbeit eine schlagkräftige Hilfsgemeinschaft formen.

Ihr habt noch mehr Fragen?